Solitär, Neubau, Modular, Stahltragwerk, Metallfassade, Glasfassade, Flachdach, Parkplatz, Privat, öffentlich zugänglich, Shop, Showroom, Werkstatt, Bar, Architektur, KTP, Kauffmann Theilig Partner, Freie Architekten PartGmbB, Stuttgart
Vertriebscenter smart | Leonberg
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Bauherr

MCC Micro Compact Car
Entwicklungsgesellschaft für Automobile Systeme

Projektarchitekten

Yingdi Wang (Wettbewerb)
Ulrich Maier
Christian Rothenhöfer (Planung)
Holger Müller, Julia Däfler

Baukosten

1,3 Mio. €/Einheit

Lph. nach HOAI

1 - 5

Wettbewerb 1. Preis / Planung

1995 - 1996

Fotos

Roland Halbe | Stuttgart
Kauffmann Theilig & Partner

Europaweit waren rund einhundert neue Smart-Vertriebscenter geplant. Sie sollten zugleich einprägsames Markenzeichen für den Verkauf des neuen Fahrzeugtypus sein als auch die entsprechende Flexibilität bieten, an verschiedenen Standorten von Oslo bis Palermo errichtet werden zu können.

Das Konzept eines kreisförmigen Baukörpers wirkt dabei nicht nur mit der signifikanten Form, sondern es fördert darüber hinaus die Konzentration auf seinen Mittelpunkt - auf die Idee des neuen Autos - ungeachtet der jeweiligen Umgebung. Das vollflächig verglaste Erdgeschoß bietet großzügige Flächen für Ausstellung, Verkauf und Service; in den zwei oberen Ebenen öffnen sich halböffentliche und interne Funktionen wie Cafeteria, Verkaufsräume und Verwaltung galerieartig zum zentralen Innenraum. Werbewirksamstes Aushängeschild des MCC-Centers ist das verglaste Fahrzeugregallager, in dem auf sechs Ebenen bis zu 34 Autos untergebracht werden können. Das dritte Bauteil, die Werkstatt, ist seitlich ausgelagert.

Im Rahmen einer hundertfachen baugleichen Ausführung werden prinzipielle Geometrie, charakteristische Elemente sowie Material und Fügungen identisch erstellt. Dafür sind ca. 85% der Gebäudeteile systematisch als Baukastensystem vorgedacht und können von jedem Hersteller vor Ort produziert werden. Die weiteren 15% werden den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Die Konstruktion als Stahltragwerk mit Wänden und Decken aus Beton und lediglich eingestellten Regal- und Wandelementen entspricht einer seriellen Produktion.

Die Planung wurde vom Wettbewerb bis zur Werkplanung begleitet. Die Ausführung wurde aus Kostengründen in Materialität und Geometrie deutlich vereinfachter Form umgesetzt.