Innerstädtisch, Neubau, Betontragwerk, WDVS, Flachdach, Innenhof, Konzept, Privat, Büro, Verwaltung, Service, Architektur, KTP, Kauffmann Theilig Partner, Freie Architekten PartGmbB, Stuttgart
Unternehmenzentrale Sparda-Bank | Nürnberg
Innerstädtisch, Neubau, Betontragwerk, WDVS, Flachdach, Innenhof, Konzept, Privat, Büro, Verwaltung, Service, Architektur, KTP, Kauffmann Theilig Partner, Freie Architekten PartGmbB, Stuttgart
Unternehmenzentrale Sparda-Bank | Nürnberg
Innerstädtisch, Neubau, Betontragwerk, WDVS, Flachdach, Innenhof, Konzept, Privat, Büro, Verwaltung, Service, Architektur, KTP, Kauffmann Theilig Partner, Freie Architekten PartGmbB, Stuttgart
Unternehmenzentrale Sparda-Bank | Nürnberg
Innerstädtisch, Neubau, Betontragwerk, WDVS, Flachdach, Innenhof, Konzept, Privat, Büro, Verwaltung, Service, Architektur, KTP, Kauffmann Theilig Partner, Freie Architekten PartGmbB, Stuttgart
Unternehmenzentrale Sparda-Bank | Nürnberg
Innerstädtisch, Neubau, Betontragwerk, WDVS, Flachdach, Innenhof, Konzept, Privat, Büro, Verwaltung, Service, Architektur, KTP, Kauffmann Theilig Partner, Freie Architekten PartGmbB, Stuttgart
Unternehmenzentrale Sparda-Bank | Nürnberg

Unternehmenzentrale Sparda-Bank | Nürnberg

Der Neubau der Unternehmenszentrale Sparda-Bank in Nürnberg steht in einem heterogenen Umfeld. Um sich gegenüber den Nachbarbauten zu behaupten und die Werte der Sparda-Bank zu vermitteln wird ein Gebäude vorgeschlagen, das sich mit einer prominenten Fassade zur Eilgutstrasse zeigt. Das Gebäude strahlt Souveränität, Transparenz und Verlässlichkeit aus. Gleichzeitig mit der Aussenwirkung wird für Angestellte und Kunden ein Rahmen geschaffen, in dem sich angenehm arbeiten lässt. Die Transparenz der Fassade setzt sich im Grundrisslayout fort. Die Architektur fördert Kommunikation und bildet flache Hierarchien ab.

Das Gebäude teilt sich in drei Bereiche: öffentlich, halb-öffentlich und nicht-öffentlich. Die öffentliche Bereiche sind für alle Kunden erreichbar und deshalb im Erdgeschoss verortet. Der Kunde betritt den SB-Bereich von der Eilgutstrasse und gelangt dort zur Anmeldung. Ein großzügiger Wartebereich öffnet sich zum Gartenbereich im westlichen Hof. Nach der Anmeldung können im Erdgeschoss Beratergespräche stattfinden.

Die Fassade zur Eilgutstrasse ist das „Gesicht“ des Neubaus. Aus dem schwierigen Grundrisszuschnitt wird eine Formensprache generiert, die geschossweise versetzte Bänder abbildet. Die zopfähnliche Verflechtung der einzelnen Geschosse gibt der Fassade eine Tiefenwirkung, die sie aus dem Umfeld hervorstechen lässt. Durch die Verflechtung der einzelnen Geschosse und die Vor- und Rücksprünge kann ideal auf die Höhenentwicklung der Nachbarbebauung reagiert werden. Die Fassade ist geschosshoch verglast um eine maximale Ausnutzung der natürlichen Belichtung zu gewährleisten. Die Fenster sind dreifachverglast, um Wärmeverluste zu vermeiden. Die Deckenplatten zeichnen sich in der Fassade ab. Ziel des Energie und Klimakonzeptes ist es, durch eine Kombination von aktiven und passiven Maßnahmen den Energieverbrauch zu minimieren und dabei gleichzeitig den Komfort zu optimieren.