China, Bestandsschutz, Erweiterung, Konzept, Innenraum, Freiform, Beton-Stahl-Tragwerk, Atrium, Privat, Ausstellung, Gastonomie, Museum, Architektur, KTP, Kauffmann Theilig Partner, Freie Architekten PartGmbB, Stuttgart
Umbau Olympisches Segelmuseum | Qingdao
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Adresse

Xinhiustrasse 1
Shinam, Qingdao 266000, China

Bauherr

Atadt Qingdao

Projektleitung

Udo Jaschke

Projektarchitekt

Keli Feng

Baukosten

ca. 5,0 Mio. €

BGF

9.000 m²

Lph. nach HOAI

1 - 5

Wettbewerb 1. Preis

03/2010

Planung

04/2011 - 12/2011

Renderings

Kaufmmann Theilig & Partner

Das bestehende Segelmuseum hat eine prominente Lage am Hafen von Qingdao, einem Ort der Olympischen Spiele 2008. Durch wenige zusätzliche Maßnahmen soll eine prägnante Gestalt entstehen, die den Ort bestärkt. Das Eingangsfoyer soll vollständig verglast werden und den Blick in den Himmel und zum Hafenbecken gewährleisten. Vorhandene Tragstrukturen werden genutzt. Aufgefädelt an einem filigranen Bogen bilden Segel eine Ordnung, die eine Verschattung des vollflächig verglasten Foyers gewährleisten.

Das aktuelle Museum besteht aus einer Reihe von unterschiedlichen Räumen, die nur indirekt in einem Zusammenhang stehen. Das neue Museum erhält einen geführten Weg, der den Besucher durch die Vielzahl der Exponate in den unterschiedlichen Teilräumen führt und die Möglichkeit gibt das Museum vollständig oder in Teilen zu erleben. Der geführte Weg läßt die Ausstellung im Obergeschoss beginnen und führt den Besucher in kleinen Etappen mit wechselnden Blickbezügen über das Untergeschoss zurück in das Erdgeschoss. Der über alle Geschosse nun angeordnete Luftraum des Haupthauses signalisiert dem Besucher das Spektrum und den Überblick zu der Ausstellung.

Eine geschwungene Wandkonstruktion begleitet den Besucher entlang des Weges. Sie erzeugt unterschiedliche Teilräume, schafft Verengungen und Weitungen und gibt so der Ausstellung eine räumliche und thematische Gliederung. Im Rückraum können pragmatische Funktionen, wie Archive, tiefe Vitrinen oder auch mediale Installationen für das Publikum unsichtbar angeordnet werden.